Wakeful Nights

1.Bedeutung des Namens: Was bedeutet euer Name für euch?

 

Übersetzt heißt Wakeful Nights: Wache Nächte und das ist auch genau das, was er für uns auch bedeutet. Der Name war von Anfang an Programm. Jeder, der eine Band gründet oder geründet hat, weiß das immer wache Nächte gibt. Fragen wie: Wie soll die Band heißen, welches Genre decken wir ab, wie soll unser Logo aussehen, wo wollen wir hin, wie geht es weiter, Composing, Songwriting...usw., usw., usw., dass alles hält einen oft die ganze Nacht wach. :-)

2. Musikerfahrung: Seit wann seid ihr in der Musikszene aktiv?

 

Schredder : 36 Jahre viel davon hauptberuflich

Attila : 18 Jahre

Disa : 5 Jahre

 

3. Songentwicklung: Wie geht ihr an die Erarbeitung eines Songs heran? Arbeiten alle Mitglieder daran oder übernimmt nur einer die Hauptarbeit?

 

Schredder komponiert alle Songs und gibt grob die Drums vor. Attila ergänzt dann die Drum-Parts und Disa macht das Songwriting inkl. der Gesangs Melody. Manchmal gibt Shredder auch den ein oder anderen Songtitel vor oder Bruchstücke eines Refrains. Auch hat er auch schon gesagt: „Ich habe da eine Idee für den nächsten Song und gibt Auszüge einer kleinen Kurz Story Preis und Disa baut dann das Songwriting drum herum auf.

Wie z.B. bei „Under the Glass Moon“, Schredder erzählte dazu: „Ich sehe da einen kleinen Jungen sitzen, der nachts in den Sternenhimmel sieht und plötzlich wird der Mond durchsichtig, richtig gläsern.“ Tja und dann bekommt Disa es hingelegt, mit den Worten: „Mach mal.“ So kommt es, dass bei „Under the Glas Moon“, die ersten zwei Strophen um den kleinen Jungen gehen, der dann älter wird.

So z.B. auch bei „Frozen in the Darkness“ als Schredder zum ersten Mal den Titel des Songs gehört hat ohne zu wissen, worum es in dem Lied geht, da sagte er spontan: „Ich wünschte mir, da käme irgendwo die Eiskönigin drin vor. Bietet sich irgendwie an.“ So kommt sie auch am Anfang des Liedes darin vor und auch im Live-Video ist sie immer wieder mal zu sehen. :-)

Allerdings ist z.B. “Lightbringer”, wie auch „Unstoppable“ komplett allein aus Disa’s Feder.

So bezieht sich „Lightbringer“ zwischen den Zeilen auf die aktuelle Weltsituation von Kriegen, Religionen sowie Umwelt- und Naturkatastrophen und ermahnt die Hoffnung nicht aufzugeben, man muss nur fest daran glauben. Und bei jedem sieht der Glaube eben anders aus und wenn es von jedem Einzelnen der „persönliche“ Gott oder Götter sind, weil es genau diese Kraft ist, die motiviert nicht aufzugeben. Ausgedrückt hat Disa das mit den Zeilen im Song: „Believing in the old gods, it’s a sign. The only

ones who help us, since beginning at the time.” Und irgendwann kommt von irgendwo wieder das Licht am Ende des Tunnels.

Bei „Unstoppable“ hingegen macht Disa ihrem Unmut Luft in bestimmtes Genre gepresst zu werden und den abfälligen Bemerkungen über opernhaften Gesang oder Sopranstimmen. Gut zu hören in den Zeilen: „It doesn’t matter if its rock, or metal, or opera they said. That’s not really important and I think, they must be shamed Fucking Genres from humans are created. How gives them the right? “

Letztlich geht es darum, dass alle an so einem Abend zusammen gekommen sind um Musik zu hören, weil sei Musik lieben. Da ist es so egal, ob man das in ein Genre stecken kann oder nicht. An diesem eine Abend wollen wir zusammen Spaß und einen schönen Abend haben und stehen unaufhaltsam zusammen, eben: Unstoppable.

4. Symphonic Metal:Was fasziniert euch an Symphonic Metal und warum habt ihr euch für diesen Musikstil entschieden?Weil diese Art von Musik immer wieder wundervolle Harmonien und eine wunderschöne Melodik hat. Der Hauptgrund ist aber, dass man mit dem Konstrukt des Symphonic Metals absolut Epische und Soundtrack ähnliche Gänsehautmomente und Melodien kreieren kann. Und man wunderbar mit Harmonien und Gefühlen spielen kann. In Kombi mit einer guten Gesangsstimme im Sopranbereich bleibt das definitiv im Gedächtnis.

5. Cover Artwork: Wer hat das Cover-Artwork für euer Album gestaltet?

Die WNS Studios Germany in Zusammenarbeit mit Disa. Sie hatte irgendwann im www eine ähnliche Bleistiftzeichnung, eines unbekannten Autors, gesehen. Das Bild sollte wohl die Medusa darstellen, so war die Idee für das Cover geboren.

6. Videodreh:Wie war eure Erfahrung beim Videodreh? War es eine anstrengende Herausforderung?

Routiniert, wir sind alle „alte Hasen“ vor der Kamera und wissen, wie wir vor der Kamera agieren müssen. Anstrengend war lediglich die Vor- und Nacharbeit. Aber alles im Leben ist eben ohne Arbeit nicht möglich.

7. Herausforderungen als Newcomer: Was sind die größten Schwierigkeiten, mit denen ihr als Newcomer in der Musikszene konfrontiert seid?

Auftritte zu bekommen, bzw. Auftritte zu fairen Bedingungen zu bekommen.

8. Promotion:Ist die Promotion für euch eine Belastung?Sie gehört eben dazu und dessen sollte man sich bewusst sein bzw. je nachdem wie man das Konzept einer Band aufbaut und was man will z.B. bisschen auf nem Fest oder in einem Club spielen und mehr nicht. Und nur ab und zu mal etwas posten. Das ist nicht viel Aufwands.

Soll es wenigstens in etwa professionell aussehen und mit Sinn und Verstand gepostet werden, dann sollte man sich im Klaren sein, dass es einen erheblichen Zeitaufwand in Anspruch nimmt.

Eine Belastung war es für uns nicht, denn wir wussten von Anfang an, was wir für die Band wollten. Sich nur einmal in der Woche zum „Jammen“ im Proberaum zu treffen war von Anfang an nie der Plan.

Von Vorteil ist natürlich, wenn man jemanden im Team hat, der für die Promotion Arbeit eine gewisse Affinität hat und der weiß, was er tun muss und sich mit allem auskennt. Am besten hat man mehrerer Leute in der Band, von denen jeder irgendwo einen Teil dazu beitragen kann. Das spart natürlich auch viel Geld.

Aber hierzu gibt es auch Promotion Services, die einem die Arbeit abnehmen, wenn man mehr Freizeit haben will.

Wakefull Nights ist eine nebenberufliche Hobbyband, die semiprofessionell betrieben wird.

9.Zukunftspläne:Was habt ihr für die Zukunft geplant? Welche Ziele verfolgt Wakefull Nights?Mehrere Auftritte im Jahr zu haben und evtl., evtl., evtl. evtl. ein zweites Album. Alles weitere wird man dann sehen. Man kann planen und planen, und dann kommt das Leben... und schon sieht alles anders aus. Es wird sich alles finden und was passieren soll, passiert sowieso.

10. Musikalische Vorbilder: Wer sind eure musikalischen Inspirationen?

 

Schredder:

Andrew Loyd Webber, Hans Zimmer, Pink Floyd, Dream Theater, Vangelis, Within Temptatio , Nightwish, Garry Moore, Richie Sambora.

 

Attila:

Vorbilder im eigentlichen Sinne habe ich keine. Wer aber für mich aber musikalisch eine Rolle spielt, sind die großen Bands aus den 70er/80er, so wie: Queen, AC/DC, Deep Purple, Pink Floyd. Aber auch Bands wie Nightwish, Evanesence und bisschen Whitin Temptation. Ich könnte jetzt noch viel mehr nennen, da ich Musik aus viele unterschiedlichen Bereiche höre, aber da würde ich hier noch zwei Stunden sitzen. :-)

 

Disa:

Da ich mich musikalisch sehr breitgefächert interessiere, tatsächliche verschiedene Sängerinnen von verschiedenem Genre (Pop, Rock, Klassik, Oper, Metal). Aber mir geht es hierbei nicht um das, was sie singen (z.B. Cover oder eigene Songs) oder Rock oder Pop usw. oder ob sie eine fundierte Ausbildung/Gesangsstudium haben oder nicht.

Ich höre gerne sehr genau auf die Harmonien bei einem Song (Harmonielehre, ein staubtrockenes Thema im Gesangsunterricht...lach). Wenn da was nicht stimmig ist, höre ich das sofort. Ich bekomme dann immer nen „Knoten im Ohr“, so sage ich immer.

Konkret gesagt habe ich Respekt vor Künstlerinnen und Kolleginnen, die Ihre Range durch bestimmte Trainings- und Technikmethoden zu einer einzigartigen Stimme gemacht haben. Zu solchen Künstlerinne oder Künstlern schaue ich auf und hieraus ziehe ich mir gerne die ein oder andere Idee.

11. Social Media: Wie steht ihr zu Social Media? Seht ihr es als Vorteil für eine Band oder eher als notwendiges Übel, das auf Dauer belastend sein kann?Fakt ist: Ohne geht es heute einfach nicht mehr. Wer hier fit ist und sich auskennt, dass kann für jede Band nur von Vorteil sein für die „Netzwerkbildung“ neben der Mundpropaganda (das allein bringt leider nichts mehr). Zum Thema belastend, da wären wir wieder bei deiner Frage zur Promotion Arbeit.

Eine stümperhafte Promo-Arbeit wirkt sich auch sehr schnell negativ aus. Wenn ein Unternehmen oder eine Firma dahintersteht, noch 3mal mehr. Ein gekonnt in Szene gesetzter, einheitlicher Öffentlichkeitsauftritt kombiniert mit einer Corporate Identity, wo alles stimmig ist, setzt man heute für eine gewisse Professionalität einfach voraus. Natürlich sollte der Rest möglichst auch stimmen, keine Frage. :-)

Auch Bands die länger im Geschäft sind müssen feststellen, dass es heutzutage nicht mehr ausreicht, sich auf seinen alten Lorbeeren, Vitamin-B und Empfehlungen auszuruhen. Ein bisschen was tun muss man schon.

Kurz: Man muss wissen, was man für die Band will und es ist eben wie überall, tust du nichts, passiert auch nichts. Wie im Job oder im normalen Leben auch.

12. Anekdote zur CD-Produktion: Könnt ihr eine interessante Anekdote aus der Produktion eurer CD erzählen?Da fällt uns leider nicht viel dazu ein, was die eigene Produktion angeht.

Für die ein oder andere externe Produktion im privaten Bereich posten wir hier mal Volkers Lieblingsspruch und sein Lieblingsbild:

 

Spruch:
„Ich hör mich nicht.“ Antwort: „Hast du ein Glück“.

Lieblingsbild

13. Stimmtraining: Disa, deine opernhafte Stimme ist beeindruckend. Hast du dir alles selbst beigebracht oder hast du Gesangsunterricht genommen?Danke Stephan. Nun, der Hauptfaktor ist immer wieder und kontinuierliche Arbeit an mir selbst sowie den Ehrgeiz sich auch weiterentwickeln zu wollen und sich nicht auf dem bisherigen auszuruhen. Wichtig hierbei ist auch, mal über den Tellerrand hinauszuschauen, Dinge anzunehmen und kritikfähig zu bleiben für konstruktive Kritik.

Schlagworte hierzu: Äußerste Konsequenz, immense Zielstrebigkeit, absolute Fokussierung, eiserne Disziplin und natürlich üben, üben, üben.
Hinzu kommt aber auch noch nachfolgendes:
Anfang 2021

habe ich begonnen klassischen Gesangsunterricht zu nehmen. Meine Lehrerinnen ist ausgebildete Sängerin im klassischen Bereich, Musikpädagogin des BDG (Bundesverband deutscher Gesangspädagogen) und hat internationale Studio-, Live-, Bühnenerfahrung.

2021 - 2022
Weiterbildungstraining in der Logopädie, Spezialgebiet Stimmphoniation mit gezielter Ausrichtung der Singstimme im klassischen Bereich.

2022 - heute
Weiterführender regelmäßiger Unterricht bei Dr. Roger Hale (Professor of music and Director of Choral Studies at Utah Tech University) Gründer und Creator von SolfaSinger.com .

2023 - heute
Teilnahme an mehreren Workshops und Kursen mit verschiedenen Vocal- Coaches, mit den Schwerpunkten: Gesangstechnik, Atemtechnik, Sprechtraining, Vocal Effects, Klangfarbe.

 

Abschließend möchte ich noch etwas hinzufügen, was mir sehr am Herzen liegt!
Natürlich werde ich als Frontfrau immer wieder auf meine Stimme angesprochen und ich freue mich natürlich, wenn sie gefällt. Aber ich wäre nichts ohne den Rest der Band bzw. ohne das musikalische Komplett-Packet der Band.

Nur mit deren Hilfe wird schließlich meine Stimme letztendlich in Szene gesetzt.

Man kann noch so schön singen, wenn der musikalische Background Mist ist, nutzt das alles nichts. Die Kompositionen unterstützen die Stimme und setzen sie gekonnt in Szene, somit ist die Stimme lediglich das I-Tüpfelchen. Wenn das Grundwerk nicht stimmt, bricht alles, was obendrauf kommt gnadenlos zusammen. Ähnlich wie beim Hausbau, wackelt der Grundstein .....

Deshalb lege ich besonderen Wert darauf, dass es nicht heißt: Disa Mcfinnlay und Wakefull Nights oder Disa Mcfinnlay und Band!

Es heißt ganz klar:
„Wakefull Nights“, denn der Eine wäre ohne den Anderen nichts!!!

14. Motivation zur Musik: Was motiviert euch, Musik zu machen? Was sind eure Bedenken und Sorgen in diesem Bereich?Uns motoviert etwas zu schaffen, was es so in dieser Form noch nicht gibt. Nicht so zu sein, wie all die anderen. Unseren eigenen Stil, unseren eigene Wiedererkennungswert zu kreieren. Alles nur nicht „Mainstream“ (Unser persönliches „Unwort“ des Jahres).

15. Erstes Album: Ihr habt euer erstes Album selbst aufgenommen. Was waren die größten Herausforderungen dabei und welchen Rat würdet ihr anderen Bands geben, die ebenfalls diesen Weg gehen möchten?Die größte Herausforderung dabei war die zeitliche Koordination mit allen Hauptberuflern und Schichtarbeitern. Aber auch bewusst im Symphonic Metal Bereich etwas ganz anderes und etwas Neues, mit absolut bewusst neuem Sound und Gesang zu erschaffen und nicht in die gleiche Schiene wie die schon großen und bekannten Symphonic Metal-Bands zu rutschen und damit verglichen zu werden.

 

Die nächste Herausforderung war es das Album groß zu machen, von den Songs, von dem Sound, von allem einfach. Aber sich trotzdem treu zu bleiben und authentisch zu klingen. Denn das war von Anfang an unser Ziel.

Sicherlich sind da die sind Einflüsse von den Großen, die wir auf uns haben wirken lassen. Daraus gemacht haben wir allerdings völlig bewusst unser eigenes Ding und so wird es auch bleiben.

Ganz bewusst etwas in der Kombination von Komposition und Gesang, was es so noch nicht gibt!

„Tomorrow World“ ist kein Album, was man eben mal so nebenbei hört....beim Autofahren oder so ähnlich, oder etwas was im Hintergrund dudelt. Dafür gibt es viel zu viele unterschiedliche Facetten.
 

Ähnlich wie bei Pink Floyds Album „Darkside of the Moon“ (und was ist es in der Branche zerrissen worden, weil es anders war). In „Tomorrow World“ musst du eintauchen und dich darauf einlassen und das kann man nicht mal eben nebenbei.

Unser Rat:

Hört nie auf an Euch zu glauben und verliert nie Euer Ziel aus den Augen. Habt den Mut einfach neue und ganz andere Wege zu gehen, auch wenn es nicht leicht ist, weil es eben nicht „Mainstream“ ist. Sch.... drauf was andere sagen und schon gerade die selbsternannten „Musikprofessoren“. Gerade das ist die Herausforderung, das andere ist zu einfach und das machen schon genug andere.

- Wer gegen den Strom schwimmt, wird immer auf Widerstand treffen. - Also lasst uns schwimmen gehen. :-)

16. Produktionskosten: War die Produktion finanziell aufwendig? Mit welchen Kosten sollten andere Newcomer rechnen?

Das nichts umsonst ist, ist klar. Je nachdem, was man will und wo der eigene Anspruch liegt sind nach oben hin keine Grenzen gesetzt. Hast du ein eigenes Tonstudio oder jemand im Bekanntenkreis, fallen die Kosten schon mal weg bzw. es läuft für Kleines Geld. Willst du deine Songs nur digital vertreiben hast du weniger Kosten. Willst du eine CD machen, hast du mehr. Die Kosten kann man nicht verallgemeinern, es kommt immer auf die unterschiedlichen Faktoren an und was die Band will.

17. Eigenes Label: Was hat euch dazu bewogen, neben der Band auch ein eigenes Label zu gründen?2022 entschied man sich kurzerhand die "WNS Studios Germany", ein Tonstudio mit Promotion Service und integriertem Independent Label explizit für die Band, zu gründen. Man wollte sich für Ansagen von außen nicht verbiegen müssen und die Entscheidung der Releases sowie das ganze Handling inkl. Termine rund um die Band selbst verwalten. So können wir sagen, wann z.B. etwas publiziert wird, wie und welchem Rahmen und wenn sich terminlich etwas verschieben sollte, dann macht niemand Druck. Wie alles rund um die Band, nehmen wir auch hier die Dinge gerne selber in die Hand.

18. Verträge mit anderen Bands: Habt ihr bereits andere Bands unter Vertrag genommen?Die "WNS Studios Germany" sind als Dachorganisation mit den momentanen Geschäftsbereichen Audioproduktionen und Promotion Service gegründet worden. Das integrierten Independent Label ist ausschließlich für die Band "Wakefull Nights" ins Leben gerufen worden.

19. Promotion nach der Produktion:Wie geht ihr die Promotion nach der Produktion an? Schreibt ihr viele Anfragen an Magazine?Die Promotion zum Release musst du vorher schon anfangen und gezielt platzieren. Magazine und Radiosender anschreiben ca. 2 Wochen vor Release, dann geht’s in die Bewerbungsphase und posten von möglichst vielen Dingen rund um die Band. Natürlich im besten Falle auch gute Reviews. :-)

20. Live-Interview: Wärt ihr bereit, für Strohs Rock Station ein Live-Interview mit Video zu führen, zusammen mit unserem Promoter Martin?

Klar. :-)

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