Historie:  Der schwedische Produzent Frederick Nordström weilte mit vielen Ideen 1999 im Holiday Modus in  Griechenland. Dort lernte er den bis dahin hochbegabten aber noch unbekannten Axmen Gus G Kennen. Die kreative Verschmelzung ergab viele hochklassige Songs. Ursprünglich sollte die Band Dragon Slayer heissen, was vom Label aufgrund der damaligen Inflation des Begriffs Dragon abgelehnt wurde. Es wurde umdisponiert und man benannte sich als Band  nach dem Dio Album und der Titel des Album war Dragonslayer.. Der Rest ist Geschichte. 

Was eigen ist an Dream Evil ist die Dauer zwischen den Erscheinungsdaten der Alben.  Da muss man Geduld haben, Das letzte Werk «Six» erschien erschien 2017.  Nach dem Motto Qualität vor Quantität gabs erst jetzt , nach 7 Jahren , ein neues Lebenszeichen. Und was für eins. 

Aus dem Stand mal kurz mein Album der Woche..  

Zum Album Metal Gods… es vereinigt wie selten ein anderes Album Tradition und Moderne… Was die Jungs da abreissen ist phänomenal. Was da alles zusammengetragen wird und in zeitgenössischer Form wieder gegeben.. Hut ab.. das muss man können.. Je öfter ich das Werk höre, je mehr gefällt es mir.. Songs die Straight, auf den Punkt, ohne Schnörkel und drumherum daherkommen.. ein Hörgenuss der besonderen Art.  wenn man diese Songs verfolgt da passt wirklich alles wie A… auf Eimer. Ein absolutes Highlight 2024. Songs die brachial, powerfull und melodisch rüberkommen. Da wird nichts dem Zufall überlassen. Alles auf den Punkt. Wer also ein Faible für kraftvollen Metal ha,t der trotzdem melodisch sein kann … ist hier bestens aufgehoben. 

Anspieltips «Metal Gods», The Tyrant dies at Dawn,  Born in Hell, Night Stalker 

Fazit.. 7 Jahre hats gedauert. Aber das Warten hat sich definitiv gelohnt. Ein ausgewogenes Album, mit absoluten Smashes das darauf wartet eure Gehörgänge zu kitzeln.