Da ist Sie wieder. Die imaginäre Figur  «Alister Vale», die sich wie ein roter Faden durch das Schaffen von Organ Ogan zieht. Aber es ist nicht die einzige Konstante. Qualitativ hochstehende Produktion, exzellentes Songwriting, und eine bestens aufeinander abgestimmte Mannschaft machen den Weg frei zum Hörgenuss. Herr Levermann mit seinem Gesangstalent, rundet das Werk  nach oben ab. Man hört es mehr als deutlich das die Band seit 1996 besteht. Jeder kennt seinen Part, und setzt ihn präzise um. Ob bombastisch mit den schweren Backing Vocals, ob etwas dunkler (Order of Fear), oder verspielt,  mit mächtig Druck, Power und Atmosphäre (« Anthem oft the Darkside, The Long Darkness», ), oder einfach rein in die Vollen , wie der epische Opener «Kings of  the Underworld», oder die Kracher « Blind Man, Dread Lord, Prince of Sorrow». Alles Songs mit Hymnen Charakter. Draufgepackt wurde die etwas melancholische,  etwas schwermütige Ballade «My Worst Enemy».  Die Kirsche auf der Torte ist der Closer «The Long Darkness» . Was für ein Meisterwerk. Mit Gänsehaut Garantie. 

Fazit: 

Von Ordan Ogan gibt’s kein zu bemängelndes Album. Weder In der Vergangenheit , noch in der Gegenwart.  und das aktuelle Werk setzt diese Tradition in bemerkenswerter Qualität und Intensität fort. Für Fans sowieso ein MUST HAVE, und wer diese Musikrichtung zu seinen Favoriten zählt, und dem Organ Ogan noch unbekannt ist… ein hochklassiger Einstieg.