King Zog
 

Das Debütalbum von King Zog aus dem Jahr 2017 führte einen neuen Titanen in die Unterwelt des Untergangs ein – und erntete einseitige Fangemeinde und kritisches Lob für seine Andacht an die Götter des Metals. Songs wie „Temple’s Temple“, „Man-sized Rotisserie“ und „Witchsmoker“ klangen so, wie Dominic Sohors ikonisches Albumcover aussah – feurig und wild. Seit der Ankunft dieses musikalischen Ungeheuers hat König Zog an einer unermüdlichen Mission gearbeitet. Die Besetzung aus Daniel Durack (Gesang/Gitarre), Connor Pitts-West (Gitarre), Martin Gonzalez (Bass) und Sean Ryan (Schlagzeug) hat keinen einzigen Tag damit verschwendet, sich während der Pandemie niederzulassen, um Album Nr. 2 zu schreiben und unermüdlich Leistung zu erbringen, sobald die Sperren aufgehoben wurden. Der Lohn für ihre Mühe wird bald bekannt gegeben: „Second Dawn“ soll Mitte 2024 auf Rue Morgue Records erscheinen. Größer, härter und doomiger als sein Vorgänger, ist King Zogs zweites Album genau das, was sich die Fans wünschen: ein wilder Bulle aus Iommic-Riffs, seismischen Bässen und donnernden Rhythmen.

Tief gestimmt und verzerrt wird die erdrückende Wucht der Musik von Second Dawn durch unverfälschte, unverfälschte Gesangseinlagen verstärkt. Wie die ewige Reise von Sisyphos den Berg hinauf ist „Second Dawn“ eine Demonstration außerweltlicher Stärke – jedes Lied steigt mit schierer Kraft auf, bevor es auf die Erde zurückschallt und bereit ist, von neuem zu beginnen. Vom mitreißenden Opener „Scelestic Dusk“ bis zum abschließenden Titeltrack ist „Second Dawn“ eine Reise durch zyklonische Meere... die Fans mit Instant-Doom-Klassikern wie „Rat King“ und „Brute Beast“ bekannt macht, deren Namen gut zu ihrer gruseligen Natur passen. King Zog, die Doom-Band ihrer westaustralischen Heimatstadt Perth, blickt nun in den Horizont und bereitet sich darauf vor, zur Unterstützung von Second Dawn in See zu stechen. Von Headlinern ausverkaufter Shows über Tourneen an der Ostküste des sonnenverbrannten Landes bis hin zum Abreißen der Dächer jedes Heavy-Music-Festivals, das in die Stadt bläst – King Zog sind zu dem Monster geworden, das ihnen ihr Debütalbum versprochen hatte. Jetzt beginnen sie, das nächste Kapitel ihrer fortlaufenden Odyssee zu schreiben ... jetzt ist die Zeit ihrer zweiten Morgendämmerung.